Ängste wie zum Beispiel:

• Silvesterangst
• Angst vor Menschen und/oder Hunden
• Ängstlich allgemein
• Stress
• Auslandshunde
• Trennungs- oder Verlassungsängste

Stresssymptome:

• Kratzen / Zittern /Fressen/Kauen/Trinken
• Anspringen /Selbstverstümmelung /Hyperaktivität/ Nervosität
• Überreaktion/ Hypersexualität/Rammeln/  Wundlecken/ Bellen
• Wundlecken/ Allergien/ Hecheln
• Allergien ==> chronisch oder akut
• Viele Beschwichtigungssignale zeigenKoten / Urinieren
• Bürste kriegen/ in die Leine beißen/ schlechte Konzentration

Betrachtung der Stresssymptome:

• Kontext betrachten
• Unter welchen Bedingungen tritt das Symptom auf?
• Wie oft tritt es auf?
• Gibt es mehrere Symptome gleichzeitig oder aufeinander folgend?
• Was ist der Auslöser?
• Wie und was ist die Reaktion?
• Wie ist die Reaktionsstärke?
• In welcher Distanz befindet sich der Reiz

Die Stressanzeichen müssen immer im Kontext (Zusammenhang) betrachtet werden, es heißt nicht, dass der Hund sofort Stress hat, weil er eins von den genannten Symptomen zeigt, ein Hund kratzt sich natürlich auch, weil es ihn juckt, er trinkt, weil er durst hat.